Ways of Working - unsere Kolleg:innen

Echte Menschen, echte Geschichten. Uns geht es darum, authentisch zu bleiben. Lerne einige unserer Teams und ihre persönlichen Erfahrungen mit unserer Arbeitsweise kennen.

  • Meet Team AZ-One

    Welche Vorteile hat für euch das Neue Arbeiten?  

    Unser Arbeitsalltag kann frei gestaltet werden und wir können je nach Bedarf wählen, an welchem Ort wir arbeiten möchten. Somit haben wir die Möglichkeit, unser Privat- und Berufsleben noch besser miteinander zu vereinbaren!

    Wie habt ihr eure Teamcharta aufgesetzt?  

    Wir haben zusammen als Referat Ideenmanagement im Team Allianz Innovation einen Workshop gemacht, indem wir reflektiert haben, was bereits sehr gut gelaufen ist und an welchen Stellen wir uns noch verbessern können. Durch die Ergebnisse konnten wir dann perfekt unsere Teamcharta aufsetzen.

    Und wie nutzt ihr eure Teamtage im Büro?  
    Wir haben feste Präsenztage im Team, um wichtige Themen miteinander zu bearbeiten. Wir haben kürzere Wege zu wichtigen Terminen und können uns mit Kolleg:innen vor Ort persönlich austauschen. Darüber hinaus können wir Schnittstellen, z.B. wenn es um die Besprechung zu Ideen oder Vorbereitung von Ideenkampagnen geht, besser nutzen.

    Welche Faktoren sind euch bei einer hybriden Zusammenarbeit besonders wichtig?  

    Das A und O ist unsere technische Ausstattung, sodass wir schnell und einfach arbeitsfähig sind. Darüber hinaus legen wir sehr viel Wert darauf, dass unsere Kameras an sind. Den Arbeitsort wählen wir immer je nach Anlass aus, aber wir informieren uns immer darüber, von wo aus wir gerade arbeiten. Um kurze Kommunikationswege zu gewährleisten, haben wir einen TeamsChat. Hier erfolgen auch reine Informationsthemen.

    Wie organisiert ihr euch im Team?  

    Ohne Microsoft Teams wäre es definitiv schwierig. Wir informieren uns hier nicht nur, z.B. wenn man mal eine längere Zeit unterm Tag abwesend ist, sondern planen auch unsere Präsenztermine oder begrüßen und verabschieden uns täglich. Darüber hinaus versuchen wir regelmäßig die Teamcharta hervorzuholen, zu überprüfen und ggf. anzupassen. Uns ist es sehr wichtig, strukturiert mit unseren Themen sowie in der Ablage und Absprache zu sein. Weitere wichtige Tools in Teams sind für uns das KanBan Board (für Aufgaben) und die Notiz-Registerkarten zur Themensammlung und Protokollierung für Meetings.

    Und was sind die größten Herausforderungen für euch? 
    Unsere größte Herausforderung ist eigentlich, dass wir bei kurzen Absprachen die Kolleg:innen nicht stören. Zudem kann es an den Präsenztagen schon auch einmal schwierig werden, einen freien Besprechungsraum zu finden, wenn man ihn nicht im Vorhinein gebucht hat.

     

  • Lisa goes Mallorca

    Warum wolltest du vom Ausland aus arbeiten? Und warum hast du dich für Mallorca entschieden?

    Ich finde das Angebot „Arbeiten aus dem Ausland“ von der Allianz toll und wollte es unbedingt einmal ausprobieren. Angefixt wurde ich von einer Kollegin, die sich letztes Jahr für knapp vier Wochen Fuerteventura entschieden hat. Nachdem ich direkt nach der Schule ins Arbeitsleben übergegangen bin, hatte ich noch nie die Möglichkeit längere Zeit im Ausland zu verbringen und habe mit diesem Angebot meine Chance darin gesehen, erste Auslandserfahrung zu sammeln. Aufgrund der milden Temperaturen, den tollen Möglichkeiten auf der Insel sowie dem Aspekt „keine Zeitverschiebung“ habe ich mich für Mallorca entschieden. Ich wollte in ein Land, in dem ich trotzdem noch eine angenehme Arbeitsorganisation habe.

    Was waren deine Learnings?

    Durch das Alleine-Reisen/-Sein hat man Zeit für Selbstreflektion und lernt nochmal viel über sich selbst, was ich unglaublich wertvoll fand. Es lohnt sich zu 100% einfach einmal Dinge zu machen und auszuprobieren. Die Technik hat ebenfalls einwandfrei funktioniert und es ist auch absolut machbar ein paar Wochen ohne großen Bildschirm zu arbeiten. Für mich war es perfekt, dass meine Workation auf knapp vier Wochen begrenzt war, da ich den persönlichen Kontakt zu meinen Mitmenschen sehr schätze. Daher würde für mich ein Job, in dem ich 100% remote arbeite, nicht in Frage kommen. Ein weiteres wichtiges Learning ist, dass Routinen das A und O im Ausland sind, um weiterhin produktiv zu sein.

    Was möchtest du anderen Kolleg:innen ans Herz legen?

    Probiert es einfach einmal aus – der Umfang ist völlig flexibel und es ist eine unvergessliche Erfahrung. Traut euch alleine zu reisen und sprecht über eure Erfahrungen. Teilt es mit anderen, um Vernetzung und Best-Practice zu fördern.

    Ich kann es insgesamt nur von Herzen empfehlen und bin absolut begeistert. Das wird definitiv nicht mein letztes Mal gewesen sein!

  • Meet Welf

    Welche Erfahrungen hast Du in Deiner Assistenzzeit im remote Arbeiten gemacht?

    Ich habe meine Stelle als Assistent des Maklervertrieb-Vorstands der Allianz Versicherungs-AG während eines Corona Lockdowns gestartet, da habe ich natürlich erst einmal das persönliche Kennenlernen der Kolleg:innen vermisst. Die Allianz hat mich aber mit einem großen zweiten Bildschirm, einer mobilen Kamera und einem Diensthandy optimal für remote Work ausgestattet – egal ob im Home-Office, auf Reise im Zug oder im selbstgewählten Ausland. Ich kann mich über Teams remote mit Kolleg:innen austauschen und z.B. zusammen an Unterlagen arbeiten. Mit den Assistent:innen der anderen Vorständ:innen gibt es über andere Videocall-Formate natürlich auch spaßige Get-togethers.

    Was sind aus Deiner Sicht die Vorteile des neuen Arbeitens?

    Ganz klar die Flexibilität. Ich finde z.B. die Projekt-Räume und offenen Arbeitsflächen im Büro super als Grundlage für unsere agilen Arbeitsmethoden. Ebenso sind die neuen Videokonferenz-Räume perfekt für Besprechungsrunden mit meinen über ganz Deutschland verteilten Kolleg:innen des Maklervertriebs, da wir dezentral aufgestellt sind. Besonders nützlich war aber auch die Flexibilität meiner Arbeitszeit bei meiner Wohnungssuche in München: In Abstimmung mit meinem Kalender und Kolleg:innen konnte ich aus meiner Allianz-gestellten ersten Unterkunft problemlos zu Besichtigungen in die Stadt starten.

    Wie organisiert Ihr Euch im Vorstandsbüro (Dein Chef, Sekretariat, Du)?

    Wir mögen den persönlichen Austausch, deshalb sind wir (Chef, Sekretärin, Assistent) meistens im Büro, wenn mein Chef nicht auf einer Dienstreise ist. So können wir uns gegenseitig auf dem aktuellen Stand aller Themen halten und gegenseitig unterstützen. Wir sitzen dabei in zwei aneinandergrenzenden Räumen. Wenn mein Chef nicht gerade in einem Call ist, steht seine Tür offen und wir können jederzeit zu ihm bzw. er auch zu uns kommen. Bei Tagen im Home-Office verlegen wir diese gelebte „open door policy“ auf unsere Handys und rufen uns bei Fragen/ Infos kurz an. Falls ich durch private oder berufliche Termine einmal länger nicht zu erreichen bin, kann ich für diese Zeit meine Anrufe auf meine Kolleg:in im Sekretariat umleiten (und umgekehrt).

  • Meet Team AKM

    Welche Faktoren sind euch bei einer hybriden Zusammenarbeit besonders wichtig?

    „Der Zusammenhalt im Team ist uns besonders wichtig. Darum schätzen wir die festen Teamtage, an denen wir alle im Büro zusammenkommen. In regelmäßigen gemeinsamen Terminen tauschen wir uns zu aktuellen Themen aus, um den stetigen Kommunikationsfluss aufrecht zu erhalten. Für uns ein weiterer wichtiger Punkt: Eine passende und funktionierende Technik! Nur so können sich alle im Team gleichermaßen einbezogen fühlen – egal ob von zuhause aus oder im Büro.“

    Wie nutzt ihr die Teamtage im Büro?

    „Anlässe, zu denen wir als Team im Büro zusammenkommen sind beispielsweise kreative Workshops oder der Austausch zu komplexeren Themen. Der Teamtag bietet außerdem einen passenden Rahmen, um den persönlichen Austausch bei einem gemeinsamen Frühstück oder Mittagessen zu stärken.“

    Was sind für euch die Vorteile des neuen Arbeitens?

    „An oberster Stelle steht die maximale Flexibilität. Die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, wurde weiter ausgebreitet. Die Zeitersparnis, die uns durch den Wegfall des Arbeitsweges gutgeschrieben wird, zahlt auf eine gute Work-Life-Balance ein. Außerdem gestaltet sich unsere Zusammenarbeit zwischen zwei Standorten wesentlich einfacher.“

    Was wünscht ihr euch für die Zukunft?

    • Gute technische Unterstützung
    • Maximale Flexibilität so gut wie möglich beibehalten
    • Keine festen Anwesenheitsquoten

     

     

  • Meet Team APKV

    Welche Faktoren sind euch bei der hybriden Zusammenarbeit besonders wichtig?

    Grundvoraussetzung für das Gelingen der hybriden Zusammenarbeit ist die Motivation bzw. Einstellung jedes Einzelnen dazu, insbesondere in den Terminen. Es ist uns wichtig, dass sich alle gleich einbezogen fühlen sowohl im Büro als auch daheim. Hierfür muss die Technik passen und funktionieren. Das Team sollte sich kennen und zusammenhalten. In der gegenseitigen Erreichbarkeit auf der einen und der maximalen Flexibilität von wo man arbeitet auf der anderen Seite sehen wir entscheidende Erfolgsfaktoren des hybriden Arbeitens.

    Wie nutzt ihr die Teamtage im Büro?

    „Unser gemeinsamer Teamtag findet einmal wöchentlich statt. Die Präsenztage nutzen wir natürlich, um den persönlichen Kontakt zu unseren Teamkolleg:innen zu pflegen. Zudem werden auch fachliche Themen und komplexere Leistungsvorgänge gemeinsam besprochen. Auch ein gemeinsames Mittagessen, darf an unseren regelmäßigen Bürotagen nicht fehlen. Außerdem haben wir dadurch wieder die Möglichkeit, Erfolge im Team zusammen zu feiern.

    Aktuell kommen wir wöchentlich zu einem Teamtag im Büro zusammen. Dadurch fällt es uns viel leichter das Wir-Gefühl zu stärken bzw. aufrecht zu erhalten. Durch den regelmäßigen persönlichen Kontakt, den wir nun endlich wieder zu unseren Kolleg:innen haben, rücken wir automatisch viel näher zusammen. Das Verständnis untereinander wird dadurch gesteigert und trägt so zu einer offenen Kommunikation bei.“

    Wie organisiert ihr euch im Team?

    „Neben dem festen Teamtag gibt es auch andere Anlässe, zu denen wir ins Büro kommen, z.B. wenn besondere Veranstaltungen stattfinden. Dennoch hat jede:r die Möglichkeit an Präsenzterminen auch virtuell teilzunehmen. Wir nutzen die Teamtage vorzugsweise zur Besprechung fachlicher Themen. An den anderen Tagen haben wir i.d.R. kurze virtuelle Teammeetings, um andere Themen im Team zu bespielen. Unser virtuelles Teammeeting am Montag nutzen wir z.B. für die gemeinsame Wochenplanung.“

    Was wünscht ihr euch für die Zukunft?

    „Wir wünschen uns, dass das mobile Arbeiten weiterhin in der Allianz gefördert und unterstützt wird. Wir befinden uns gerade erst am Anfang und können bestimmt noch viel dazulernen, neue Arbeitsweisen austesten und bewährtes festigen.“