Lerne Tanja kennen

  • Tanja, Allianz SE

     

     „Ich manage jeden Tag und seit vielen Jahren den Spagat zwischen Familie und Karriere."

Tanja, stell dich bitte einmal kurz vor

 

Hallo, mein Name ist Tanja.

Aufgewachsen bin ich zwischen zwei Kulturen, da ich türkische Eltern habe und in einer deutschen Pflegefamilie aufgewachsen bin. Heute bin ich Mutter von drei Kindern (13, 11 und 10 Jahre) und lebe seit 2000 mit meinem Ehemann in München.

Nach der Schule habe ich mich für ein Jurastudium in Würzburg und München entschieden und dieses erfolgreich als Volljuristin abgeschlossen.

Wie schaffst du den Spagat zwischen Allianz und Privatleben?

 

Seit 2014 bin ich bei der Allianz beschäftigt. Hier habe ich bereits viele verschiedene Positionen durchlaufen können, wie die Assistenz der Geschäftsführung, Teilprojektleitungen im  Chance Management und der  Produktentwicklung, sowie der  Entwicklung und Implementierung einer Corporate Social Responsibility (CSR) – Strategie für die gesamte Allianz Deutschland. Meine Passion liegt im CSR-Bereich, da mir besonders die Vernetzung von Wirtschaft und dem sozialen Sektor am Herzen liegt – als Projektleiterin CSR kann ich dieses Thema zum Glück gerade sehr unterstützen.

Auch mit meinen drei Kindern habe ich ohne längere Pausen immer – und sogar auch als Führungskraft gearbeitet, wodurch ich die Möglichkeit hatte, spannende Projekte und Themen zu betreuen. Dieser Spagat gelang vor allem aufgrund der vielen Freiräume meines Arbeitgebers, einem großen Vertrauen und der Unterstützung der eigenen Führungskräfte und meiner Kolleg:innen.

Mein Organisationgeschick und Freude am Ausprobieren von neuen, vielleicht auch unkonventionellen Wegen, hat mir dabei sehr geholfen. Den Spagat zwischen zwei Welten lebe ich nun seit vielen Jahren mit allen Höhen und Tiefen, welche einem zwangsläufig im Berufs- und Arbeitsleben begegnen. Aber: Den Spaß und Enthusiasmus an meinen Tätigkeiten habe ich nie verloren!

Welchen Tipp hast du parat?

 

Mein Credo lautet: Einfach machen – es könnte ja unglaublich werden.